Ferdinand's Saar Quince

Mit dem Ferdinand’s Saar Dry Gin hatte Brenner Andreas Vallendar seinen ersten großen Wurf. Die „Geheimwaffe“ dieses extra-fruchtigen Gins ist die Quitte; die Bäume stehen direkt hinter der Brennerei. Mit dem Ferdinand’s Quince spinnt Andreas den Gedanken weiter: Quitten werden in den Gin eingelegt, anschließend wird gefiltert und moderat gesüßt. Ergebnis: viel Quitte und viel Gin. Köstlich.
 
Auf den ersten Flaschen dieses kreativen Schachzugs stand noch „Quince Gin“. Passte zwar besser, hat aber dem Lebensmittelkennzeichnungsrecht missfallen. Ein Sloe Gin, gleiche Machart, aber mit Schlehen, darf „Sloe Gin“ heißen; und, skurril, braucht als Basis nicht einmal Gin, einfacher Neutralalkohol reicht. Bei anderen Früchten dagegen: No! – Sei’s drum, es bleibt der weltleckerste Quittengin.